Writers in Prison und P.E.N

Erstmal vorweg:
P.E.N steht für Poets, Essayists, Novelists* und ist ein Akronym
für das englische Wort pen.

(*Dichter, Essayisten, Romanautoren) (Essayisten sind Leute, die über ihre eigenen Erfahrungen zu
einem Thema schreiben, sie sind häufig die Verfasser von
Kolumnen)


Writers in Prision
Das Writers in Prision Komitee ist praktisch ein Verein dessen
Gründung an sich ein Protest dagegen war, dass einige Länder
durch Strafen versuchten, Autoren zum Schweigen zu bringen.
Das Komitee macht auf das Schicksal einiger inhaftierter Autoren
aufmerksam und unterstützt hinterbliebene auch Finanziell.
Außerdem können sie Verfolgte zu Ehrenmitgliedern ernennen
und so noch intensiver auf ihr Problem verweisen. Sie
unterstützen eigentlich alle Schriftsteller die politisch verfolgt
werden, außer welche die zu Politischer- oder Rassenhetzen
aufgerufen haben. Das Writers-in-Prision-Komitee ist eine
Bewegung der internationalen P.E.N, doch um mitwirken zu
können muss man kein P.E.N Mitglied sein – Man kann ganz
einfach per Petition mithelfen.
Am 15. November ist der Writers-in-Prision-Day, an dem der über
hundert aus politischen Gründen weltweit Inhaftierten
Schriftstellen und Journalisten gedacht wird – Und die Zahl nimmt
nicht ab.


P.E.N
Die Bedeutung des namens ist oben erklärt aber an sich lässt
sich sagen das P.E.N nicht nur regional, sondern auch oder sogar
vor allem International aktiv ist. Gegründet wurde es am 5.
Oktober 1921 in London von der englischen Schriftstellerin
Catherine Amy Dawson Scott.


Hinweis:
Es tut uns leid das diese Artikel so kurz ausgefallen sind, aber
dass ließ sich aufgrund von mangelnden Details nicht vermeiden.